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#Art for Peace - Alexander Anderson “side by side” mit Semira Art

„Schau mir in die Augen Kleines!“ Es ist der erste Gedanke beim Blick auf die Portraits der Ukrainerin Iryna Fedorenko, alias Semira. Und die „Blue Eyes“ der „Kriegskinder“ schauen kalt und emotionslos mit einer Tiefe, die alles durchdringt. So der erste Eindruck. – Beabsichtigt? - #Art for Peace … so die message der Künstlerin, die zu den Top 100 der erfolgreichsten Frauen in Kiev gehört. In einem Land, auf das aktuell die Augen der ganzen Welt gerichtet sind. Ein Land, in dem 1986 eine Nuklearkatastrophe das erste Anzeichen war, dass Menschen ein neues Verantwortungsbewusstsein für sich und ihre Umwelt brauchen. - Das Querdenken erlaubt es UMWELT in allem zu sehen. Der Reaktorunfall von damals hat jahrelang die Überlegungen einer nachhaltigen Energiewirtschaft ohne Atomkraft beflügelt.

Inzwischen wird „gefühlt“ Krieg geführt von ganz oben, um die Nachhaltigkeit voranzutreiben. Die Teuerungsraten, die Inflation, … 100 Jahre zurückgedacht kommt die Frage in den Sinn: Soll man sich Sorgen machen? Sorgen darüber, wie jahrhundertelange medizinische Forschung den Menschen modifiziert hat, wie technischer Fortschritt auch humangenetisch Einzug hält und die Kontrolle immer leichter / einfacher wird? Die E-Mobilität, die gefördert wird, Solartech-Solutions, eine Vollvermessung und Vernetzung von allem … wo hat man noch Rückzugsmöglichkeiten? Alexander Anderson, ein Artist in Residency in der Ödnis in Arizona stellt der Exil-Ukrainerin Semira gegenüber aus, mit Eindrücken vom Arbeiten und Forschen in der Wüste. In der Abgeschiedenheit. Orte, an denen man (hoffentlich) ungestört entwickeln kann.

Die blauen Augen der Kriegskinder im Rücken wird die Wirkung von Licht auf Farben und Oberflächen erforscht. Zum ersten Mal wird man aufgefordert den „Flash“ zu benutzen und plötzlich werden die Farben Blau und Gelb strahlender und heller, als sie im normalen Raumlicht wahrgenommen werden. Plötzlich denkt man vielleicht über das Flashlight nach, und über Reflexion ganz allgemein. Man fragt sich wieviel Reflexion die Atmosphäre wohl verträgt, wenn Solarpanel die Oberflächen überziehen. Man erinnert sich vielleicht an Flüge über Landschaften der Lebensmittelversorger dieses Planeten, an Gewächshaus-Glas-Spiegelungen, die Lichtblitze in die Atmosphäre senden, und stellt sich die Frage nach Lichtteilchen, die vielleicht hinaus in den unendlichen Raum jagen.

Auf einem hölzernen Stativ, wie ein altes Dreibein, wie ein Ruhepol für optisches Arbeiten in Fotografie, Film, oder Vermessung, thronen drei schwarze Steine! Besondere Steine mit besonderer Textur. Besonderer Struktur. Am Boden ein weiterer Stein, rot umrandet, ge“framed“ und warum auch immer denkt man an Tunguska.

Ein Event von vor 100 Jahren. In nördlicher, polarer Einöde. Noch lange bevor das große Tauen begann. Auf Instagram findet man den Titel „The Perseid Project“ und die Strukturen der „rocks“ beeindrucken. Sie erinnern an verwitterndes Laub auf Waldboden, an sich auflösende Strukturen, von Mikroben zersetzt, zerfressen, nur die starke Struktur bleibt. Je mehr Hohlräume entstehen, umso leichter das Material. Die Hohlräume füllen sich mit anderem Material. Im Licht reflektiert das Gestein. Zeigt fächerförmige Strukturen, wie Fächer an Flußmündungen, oder von Felswänden oder Riffkanten in ariden Landschaften. Kennt man den Maßstab der Fotografie nicht, könnte es sich auch um eine Satellitenbildaufnahme handeln, mit Strukturen hominider Nutzung von Flächen und Oberflächen. Teilweise wirken die Strukturen und Texturen wie das Ausheilen sich öffnender Spaltensysteme oder von Klusftsystemen, in denen durch fluide Phase die Hohlräume geschlossen werden und Neues entsteht.

Fast wie bei vulkanischen Hohlräumen. Gasblasen und Drusen, von deren Wandungen aus Kristalle wachsen, die sich allmählich füllen, bis hin zur Achatisierung und Selbstorganisation der Elemente zu gebänderten Strukturen. Allein ein einziger Stein, vielleicht ein echter Meteorit, vielleicht aber auch schon technische Nachbildung, birgt so viel Potenzial, dass er innovatives Design beflügeln kann.

Das Reflektieren, die Reflexionen, Plastik, Glas, Folien, Spiegel, … unsere Atmosphäre braucht vielleicht weniger davon.

Das Sonnenlicht reflektiert auf Meeresoberfläche. Seit Anbeginn. Reflexionen auf Wasser. Mit welchen Auswirkungen?

Menschen forschen, simulieren, wollen herausfinden wie die Welt beschaffen ist. Alexander Anderson gibt Einblicke und präsentiert darüber hinaus das Spielen mit kleinen Solarpanels, eigentlich gedacht für Kinder zum Üben, und um wissenschaftlich begreifen zu lernen.

Und ganz oben will man wissen: Wer weiß was?

Das Wissen zu vernetzen, zu verbinden, interagieren zu lassen, der Gedanke kommt bei Alexander Anderson. Was will er mitteilen? Er bringt zum Wundern. Fordert das Denken. Fördert das Fragen.

Die Kunst bleibt hängen. Lässt nicht mehr los. Bewegt auch noch über den Moment des Anblicks hinaus.

In dem Arrangement findet sich ein Stein aus Lehm in einem Koffer, in dem eine Stange steckt mit einem Windbeutel / Windsack. „Bordering Wind“. Welche Bedeutung hat die Arbeit? Andersons Kunst lässt so viele Fragen offen, dass man sich vielleicht vornimmt seiner Arbeit zu folgen. Die Box wirkt wie eine Zusammenstellung von Fragen nach der Essenz des Seins. Nach Überlegungen, wie Nachhaltigkeit funktionieren kann. Und welche Rolle spielt bei all dem die Sonne? – Das Licht? – „Solares“ – Unser Lebenselexier!

Unser Antrieb und Motor, unsere Energie und die Kraft, die unsere Seelen mit positiver Energie füttert. Die Energie der Sonne, die Energie der Elemente an sich nachhaltig und ressourcenschonend zu nutzen, mit all den Möglichkeiten, die sich aus den Überlieferungen von Wissen über die Jahrtausende ergeben, ist und bleibt die ewige Aufgabe, solange wir diesen Planeten bewohnen.

Nicht GEDANKENLOS auf die Karte Öko-Energie-Erzeugung allein zu setzen kann man in den Spuren lesen, die Anderson überlässt. Ein Künstler voll von Charisma und positiver Energie.

Performance and Video — ALEXANDER ANDERSON (asanderson.art) Ein Künstler, dessen, im Spektrum des Flashlight reflektierende, Arbeiten die Farben der Ukraine zeigen, gegenüber den Arbeiten der Ukrainischen Künstlerin Semira. Portraits von Kindern in Gelb und Blau. Er baut eine geniale Brücke zwischen zwei Welten, die man erst einmal entdecken muss.

#Art for Peace! - So sieht ein Lösungsansatz aus! Trägt man den Koffer mit dem Lehmblock und dem

Windsack nach draußen, muss nur noch der Wind wehen und es könnten sich Möglichkeiten ergeben, die einer friedlichen, nachhaltigen Lebensweise auf die Sprünge helfen. Es ist zu wünschen und zu hoffen, dass das Friedensprojekt von Semira durch die stille Unterstützung durch Alexander Anderson funktioniert.

Fast wie bei vulkanischen Hohlräumen. Gasblasen und Drusen, von deren Wandungen aus Kristalle wachsen, die sich allmählich füllen, bis hin zur Achatisierung und Selbstorganisation der Elemente zu gebänderten Strukturen. Allein ein einziger Stein, vielleicht ein echter Meteorit, vielleicht aber auch schon technische Nachbildung, birgt so viel Potenzial, dass er innovatives Design beflügeln kann.

Das Reflektieren, die Reflexionen, Plastik, Glas, Folien, Spiegel, … unsere Atmosphäre braucht vielleicht weniger davon.

Das Sonnenlicht reflektiert auf Meeresoberfläche. Seit Anbeginn. Reflexionen auf Wasser. Mit welchen Auswirkungen?

Menschen forschen, simulieren, wollen herausfinden wie die Welt beschaffen ist. Alexander Anderson gibt Einblicke und präsentiert darüber hinaus das Spielen mit kleinen Solarpanels, eigentlich gedacht für Kinder zum Üben, und um wissenschaftlich begreifen zu lernen.

Und ganz oben will man wissen: Wer weiß was?

Das Wissen zu vernetzen, zu verbinden, interagieren zu lassen, der Gedanke kommt bei Alexander Anderson. Was will er mitteilen? Er bringt zum Wundern. Fordert das Denken. Fördert das Fragen.

Die Kunst bleibt hängen. Lässt nicht mehr los. Bewegt auch noch über den Moment des Anblicks hinaus.

In dem Arrangement findet sich ein Stein aus Lehm in einem Koffer, in dem eine Stange steckt mit einem Windbeutel / Windsack. „Bordering Wind“. Welche Bedeutung hat die Arbeit? Andersons Kunst lässt so viele Fragen offen, dass man sich vielleicht vornimmt seiner Arbeit zu folgen. Die Box wirkt wie eine Zusammenstellung von Fragen nach der Essenz des Seins. Nach Überlegungen, wie Nachhaltigkeit funktionieren kann. Und welche Rolle spielt bei all dem die Sonne? – Das Licht? – „Solares“ – Unser Lebenselexier!

Unser Antrieb und Motor, unsere Energie und die Kraft, die unsere Seelen mit positiver Energie füttert. Die Energie der Sonne, die Energie der Elemente an sich nachhaltig und ressourcenschonend zu nutzen, mit all den Möglichkeiten, die sich aus den Überlieferungen von Wissen über die Jahrtausende ergeben, ist und bleibt die ewige Aufgabe, solange wir diesen Planeten bewohnen.

Nicht GEDANKENLOS auf die Karte Öko-Energie-Erzeugung allein zu setzen kann man in den Spuren lesen, die Anderson überlässt. Ein Künstler voll von Charisma und positiver Energie.

Ein Künstler, dessen, im Spektrum des Flashlight reflektierende, Arbeiten die Farben der Ukraine zeigen, gegenüber den Arbeiten der Ukrainischen Künstlerin Semira. Portraits von Kindern in Gelb und Blau. Er baut eine geniale Brücke zwischen zwei Welten, die man erst einmal entdecken muss.

#Art for Peace! - So sieht ein Lösungsansatz aus! Trägt man den Koffer mit dem Lehmblock und dem

Windsack nach draußen, muss nur noch der Wind wehen und es könnten sich Möglichkeiten ergeben, die einer friedlichen, nachhaltigen Lebensweise auf die Sprünge helfen. Es ist zu wünschen und zu hoffen, dass das Friedensprojekt von Semira durch die stille Unterstützung durch Alexander Anderson funktioniert.

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