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Herbert Fröhlich

Herbert Fröhlich, Künstler des Monats Januar

Enttäuscht und besorgt, so das Fazit über ein Deutschland, das zu verkopft ist, um sich an der Lebenslust anderer Kulturen zu orientieren. Sich vielleicht auch ein wenig mehr ins Metaphysische fallen zu lassen. Das Fazit zeigt der Künstler Herbert Fröhlich, der lange Jahre im Ausland verbracht hat und erfahren hat, wie andere Kulturen denken und worauf sie ihren Fokus legen. In vielen Ländern nimmt das Leben deutlich weniger ernst als hierzulande. Das alltägliche wird als Notwendigkeit hingenommen, ohne, dass man sich allzu viele Gedanken darüber macht.

Die kosmopolitischen Erfahrungen spiegeln sich in Hebert Fröhlichs Kunst wider. Humorvoll, surreal, bisweilen auch durch aus politisch. Mit Pelikan, Posaunen und viel Symbolik malt er sich die Seele frei.

Lange Jahre geschäftlich im Ausland unterwegs kennt er die kulturellen Besonderheiten in anderen Ländern. Von Essensritualen, Traditionen, die sich über die Jahrhunderte immer wieder unterschiedlich entwickeln bis zu leisen Untertönen in Sprache und Ton weiß er um den Wert der Fremde!

Belesen und gebildet hat er seinen eigenen Don Quixote, „The last Hero“ gemalt, den entarmten Spitzbart mit mondsteinernen Augen, dass er gemein hat mit seinem weißen Rössl. Er und seine angekettete Rosinante, eine fragmentierte, wild montierte, abstrahierte Figur ohne rechte Hand… man darf in fantastische Welten abschweifen!

Romantisch, mystisch fast bühnenhaft, so beschreibt Günther Weiler die Kunst von Herbert Fröhlich, dem Weitgereisten, der auf den Bühnen der Welt zu Hause ist und der Gesehenes und Erlebtes in seinen Bildern im Stil der Pittura Metafisica dem Betrachter überlasst.

Im Interview mit Herbert Fröhlich wird auch über die Kunst anderer Kulturen gesprochen und deren Schönheiten, Besonderheiten, und deutlich intensivere Verbindung zur Natur. Sich die Zeit zu nehmen, zu beobachten, und die Verbindung mit den natürlichen Prozessen in der Natur einzugehen, auch das versucht Herbert Fröhlich in seinen Werken zu vermitteln.

Ein „Seafood Evening“ in Blau ist ebenso denkwürdig wie „Zebra, SW-gestreift“, Lattenzaun und Eier… Herbert Fröhlich macht Mut auf eine etwas andere Sicht auf die Welt.

Zu erkennen, und einem Werk eines tiefgründigen, bewegten Mannes einen besonderen Platz einzuräumen, kann Kunstkennern immer wieder Inspiration sein auch die eigene Wahrnehmung immer mal wieder zu scharfen. Herbert Fröhlich, der Künstler der dem großen Posaunisten einen besonderen Wert einräumt! Bei CRELALA Kunst – Künstler des Monats Januar!


Mehr Infos zum Künstler finden Sie auf dem Künstlerportrait von Herbert Fröhlich!

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