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ARTe Wiesbaden 02-04.09.2022

Systemrelevant – Geschichtsvergessenheit ist nicht! Nicht mit der ARTe Wiesbaden!

Welche Möglichkeiten hat man, wenn man ausgebremst wird? Keine Informationen mehr austauschen kann? Mundtot gemacht wird, weil man Wahrheiten aussprechen will, die unbequem sind? Welche Möglichkeiten hat man die Wahrheit zu sagen? George Grosz und die entartete Kunst, daran denkt man für eine Sekunde. Einer, der in der Kunst seine Möglichkeiten gefunden hatte. Bis heute im Gedächtnis. Wie auf der ARTe Wiesbaden.

Wahrheiten! Viele. Metaversale Wahrheiten. Die meisten werden sie nicht hören. Viele nicht hören wollen. Das eigene Leben zu wertvoll, zu wichtig, das Glück zu wichtig, als dass man sich vom Negativen in den Sog der Schwärze ziehen lassen will. Im realen Leben … Dann doch bitte Distanz schaffen. Eine Mauer zwischen sich und der Realität und die Flucht antreten ins blaue Licht.

Magicians call like sirens!

Aber die Wahrheit eine Wahrheit, eine von vielen, ist existent. Vielleicht. Das Unbequeme rüttelt nicht mehr auf. Tote Seelen lachen über die Dummheit der Menschen.

Michael Fuchs-Gamböck hat ein Buch herausgebracht, illustriert von Gabriele Rothweiler und Fred Jürgen Rogner. Und auf dem Umschlagdeckel rote Schuhe. ISBN: 978-3-945715-35-2. Für 14,00 Euro zu haben. Mit einem Vorwort von Konstantin Wecker. Es ist das Fundstück auf der ARTe Wiesbaden, das zutiefst bewegt. Die Worte düster, als „Einstieg zu unserer merkwürdigen Moderne“. Jedes Wort eine Offenbarung, wie ein Wort gewordener Dix. Oder Grosz. Den man bei der Galerie Nöth, nahe des Eingangs der ARTe Wiesbaden entdecken kann. In der Koje C21. – Grosz aus einer Zeit, in der aller Menschlichkeit entsagt wurde, falls das Wort Menschlichkeit nicht selbst nur eine leere Buchstabenkombination ist. Aber in all den zusammengestellten Buchstabenfolgen eines uns antrainierten Alphabets liest sich zwischen den Zeilen die Hoffnung heraus, dass das Weitermachen vielleicht, zumindest im Hier und Jetzt, nicht sinnlos ist. Michael Fuchs Gamböcks Buch „Es ist ein Kommen, ist ein Gehen“ liegt auf dem Tisch vor den Fotografien von Gabriele Rothweiler, die man aus Hamburg noch in Erinnerung hat mit einem Bild der erzitterten Elbphilharmonie, wie einer durchleuchtenden Schockwelle, einem röntgengestrahlten Schockwellenzittern! Und hier, am Ausstellungsort Wiesbaden, werden ihre Fotografien, wie die des Kurhauses, drinnen wie draußen überlagert und die reale Welt wird in einer geisterhaften Vielschichtigkeit dargestellt. Die auf den ersten Blick sichtbaren Grenzen werden aufgelöst. Für den Bruchteil einer Sekunde denkt man wieder 100 Jahre zurück und erinnert sich an das Erlernte. Als die Büchse der Pandora sich nicht länger nur in Überlieferungen öffnete, sondern wahrhaftig ihre seelenlosen Reiter entließ. Wie ein trojanisches Pferd. Dieses Buch zu lesen, diese Gedichte, gibt einen tiefen Einblick in eine Seele, die verarbeiten muss. Wie alle Seelen, die heute Bilder über Bilder in den Kopf gespielt bekommen und denen dann erzählt wird, dass nur Bildung der Schlüssel aus der Ausweglosigkeit ist. Der Schlüssel ins finanziell unabhängige Paradies.

Die Verkaufszahlen von Medien jedwelcher Art, die Quoten und Clickzahlen des Medienkonsums beweisen, was heute Zeitgeist ist. Dagegen verkauft man leuchtende Blumen als das Schöne. Ist das die Lösung?

Betty Schmidts gestische Fotografie, wie Lichtmalerei, licht und leicht, weckt positive Gefühle. Eine andere Möglichkeit Schönes zu offenbaren. Szenen der Leichtigkeit, Leben und Licht, flüchtige Momente, scheinbar bedeutungslos, setzt sie in Szene und schafft Erinnerungen. Erinnerungen für die Ewigkeit, manchmal tiefe Eingebungen manchmal nur zufällige Begegnungen. An Szenen, die keine Zuordnung von Gesichtern brauchen. Das Gefühl ist, was bleibt. Gefühle einer hellen Zeit.

Das Triggern ist allgegenwärtig, die Pandemie hat gezeigt was alles möglich ist, Menschen finden sich mit den Gegebenheiten ab, suchen Lösungen, machen weiter, ertragen was die Systeme ihnen zumuten. Der Weltenbrand, der Kampf ums Wasser … alles nur düstere Vision? Oder Warnsignale?

Mut macht eine lachende Jugend, die sich sagt: „Mit uns nicht!“

Birgit Horn hat die „Digital Revolution“ gemalt und erklärt die Notwendigkeit des Dialogs mit den Nachkommen, denen die Bedeutung der Codes nahegebracht werden muss. Vielleicht ein dringendes,… drängendes Anliegen. Viele haben die Erfahrungen bereits gemacht, welche Auswirkungen Bits und Bites anstoßen.

Klaus Pohlmann präsentiert eine Veranschaulichung der digitalen Wolken. In Simulationen kann man alles in Farben und Punkte auflösen. Kann alles fragmentieren, versetzen und verschieben. Wer den Keycode in Händen hält kann sogar 3D gedruckte Welten erschaffen. Simulierte Wirklichkeiten, die Realität werden. Alles ist simulierbar. Jugend wird ans Gaming gewöhnt und es wird weiter simuliert. Experimentiert. Und es werden Daten gesammelt. Mit genügend Daten kann man steuern. Aufbauen. Fördern, zerstören, entsorgen. Pulse durch die Zeit jagen. Durch den Raum.

C ART ist Dr. J. Claußen aus Wiesbaden, bei ihm findet man irisierend scheinende, überwiegend blaue Werke. Abstrahierte Werke. Es wird erklärt wie das Schimmern zustande kommt, auf einer vorgrundierten Silberschicht.

Eine Spur mit Fußabdrücken hinauf, wie in den Himmel aufsteigend, will uns was sagen? Sonnenuntergänge rot leuchten im Rücken. Vielleicht ein malerischer Ansatz die Zusammenhänge in unserem Kosmos zu erklären.

Alles durchdrungen von Teilchen, Lichtteilchen, Elementarteilchen, und inmitten des Blau schwingen die Teilchen mit Eigenfrequenz, auf Bahn gebracht mit richtungsgebenden Bewegungen, physikalisch beschrieben, durch menschgemachte Worte wie Sinus und Cosinus , definiert durch Zahlen und Zeichen, hineingeschrieben in unzählige Bücher, in jeder Sprache, jeder Kultur, rund um den Globus. Hinausgeschickt in die unendlichen Weiten des Universums. Wellen, die sich ausbreiten, überlagern, auslöschen, je nachdem. Erfahrbar, erlebbar, spürbar.

Dr. J. Claußen bringt die Bewegungen auf die Leinwand und macht das Unsichtbare sichtbar. Forschung hat inzwischen so viele Datensätze geliefert, dass man Zuordnungen schaffen kann. Bis ins Zwischenmenschliche hinein. Genetische Auswertungen einer seit Anbeginn vorgegebenen Wirklichkeit.

Man findet auf der ARTe Kunst, die spielt mit der unterschiedlichen Anordnung und Zuordnung von Würfeln, erschafft ganze Welten aus Klötzchen, ähnlich mine craft in der virtuellen Welt, einem game, das Kindern schon früh das virtuelle Denken beigebracht hat, das Zerstören und Wiederaufbauen. Gepixelte Realitäten trainiert hat. Bis hin zu Gesichtern und Körpern. Die Gesichter der Schönen, die Porträts, die Ansichten von „Objekten“ der Begierde, deren Subjekt belanglos – scheinbar – Szenen in Bars, Kneipen, Wirtschaft,… Frauen, Männer, Diverse,… Schönheit,… Geld, Leben, Liebe,… Liebe leben, Leben lieben …

Welche Bänder halten was zusammen? Wie? Gudrun Dorschs Bänderleute offenbaren, was geformt werden kann, durch das bloße Umwickeln mit Bändern. Der Faszination und Schönheit des menschlichen Körpers gibt sie ihre ganz eigene, typische, in verschiedensten Farben ausgezeichnete Note. Manchmal auf Leinwand, manchmal auf Metall, manchmal übertropft von Harz, wie Regentropfen, die sinnbildlich auch für Wasser stehen könnten, dem Grundstoff allen Lebens.

Vor Beginn einer Messe sucht man im Netz. Sucht, was einen erwartet. Bei der ARTe Wiesbaden 2022 findet man auf den ersten Blick wenig. Eine Liste der Künstler ist nicht sofort zu finden. Nicht, wenn man nicht weiß, wonach man suchen soll. – Wie? - Wo? – Was zählt? - Was bleibt?

Milanda de Mont und ihr abstrakter Blick auf die Welt entführt wieder und wieder in die großen Fragen des Seins. Lebendigkeit und Leben sprühen aus den Gemälden und die großen Fragen nach Sinn und Sinnlichkeit, nach dem Mehrwert des Lebens können ganz individuell vom Betrachter selbst beantwortet werden. Oder unbeantwortet bleiben. Die Gemälde lassen immer Spielraum für Interpretation.

Volker W. Hamann sägt federleichte Spuren in Plexiglas. Schimmerndes Material, das je nach Lichteinfall die Farbe ändert. Und in einem der Werke glaubt man eine Iris zu erkennen.

Das Auge und immer wieder das Auge. Überall auf der Messe betonen Künstler immer wieder die Bedeutung des Sehens und des Auges.

Spuren mit der Säge, das Erschaffen von Bildern und Visionen. Die Künstler auf der arte offenbaren, was von Bedeutung ist. Das Spielen mit Material, das Fantasie anregt und was wert ist genauer betrachtet zu werden. Jeder lernt. Hofft, dass das Schöne erkannt und mitgenommen wird. Seine/n Liebhaber/in findet.

In die Welt der Fantasie entführt Amélie Vogel. Mystisch, nebulös, floral,… Blüten im Nebel, in pastellkreidig wirkender Landschaft, acrylisch indes, wie unter Wasser, oder in Nebelfeldern,… bei der Galerie Art4You wird eine Magierin präsentiert, die in den Bann zieht und malerisch zum Fallen lassen auffordert. Wenn sich der Sinn des Lebens nicht erschließt darf man sich wegträumen. Darf verharren, stillstehen und die Welt sich selbst überlassen. Einfach mal nur staunen, was Menschenhand zustande bringt. Elfenzauber, märchenhaft, das ganze Rerpertoire nicht realer Attribute einer verborgenen Welt fällt ein beim Betrachten des Blütenzaubers der Amélie Vogel und für ein paar wertvolle Minuten ist man zeitvergessen versunken in einer Anderwelt, ohne Sorgen und Nöte und ohne das Bewusstsein des Irrsinns der Realität.

Corinna Kleindorp hat sich des Wassers angenommen. Der Schönheit und Verletzlichkeit von Meer und Eis. Kälte und Blau!

Magisch die Meereislandschaften wie im hohen Norden, wo Gletscher und Eis in rasender Geschwindigkeit schmelzen, mystisch, eingehüllt, ein Brocken, wie ein Fels in der Brandung, ein Eisblock am Strand. Eines der Werke. Fantastisch schwebend, wie aus einer märchenhaften, fremden Welt. Die Farben Blau, strahlend, magnetisch anziehend, um sich darin zu verlieren und wegzuträumen. Das Licht bewegt.

Gerti Landwehrs Frauenporträts, farbstark und Sehnsucht weckend, inmitten der Kunstwelten, Augenweiden für die Einsamen, und bei Ingrid Maria Stockmann findet man das verborgene Wissen, zusammengerollt und gefaltet aus Papier, verborgen auf Leinwand, eingemauert, „hidden“ hinter Putz, der abblättert. Worte, die nicht zu lesen sind und die doch erahnt werden können. Was wird getragen in die Zeit? Was würde man lesen können, würde man die Papierröllchen entrollen, wie die alten Papyrusrollen aus Vorzeiten. Den Zeiten der alten Hochkulturen?

Die elektronische Welt zu schnelllebig noch Zeit zuzulassen berührt zu werden. Emotional berührt zu werden. Wie zum Gedächtnis dient Kunst als Kraft. Die elektronische Musik im Hintergrund zaubert eine Stimmung in den Raum, die den Puls bewegt.

Keith Haring? Nein! Schau genau! (Denkt man.) Es sind nur Ähnlichkeiten. Frank Scheidhauers Figuren, meist nackt, füllen den Raum, zum einen als kleine, einsame, metallene Raumsparmenschen, eingezwängt in einen Rahmen, dem sie nicht entkommen können, zum anderen als Viele im Schwarm auf großer Leinwand. Mit Leichtigkeit dahinschwebend, voller Farbigkeit. Frank Scheidhauer begegnet der Brisanz der Gegenwart mit humorvollem Ansatz. Einem bildgewordenen Augenzwinkern, bei dem man gerne schmunzeln darf.

Nathalie von Kretschmann schickt ihren Götterboten auf Reisen auf einer überdimensionalen Tasche von Hermes, Paris. Aus einem Zentrum der Macht, einem Paris der Neuzeit, mit Farbspritzern, wie Treffern von Sprühregentropfen, verblassende Erinnerungen alter Stars, die man vielleicht schon nicht mehr kennt, weil es inzwischen so viele Stars und Sternchen gibt. Fast Jeder ist inzwischen Star oder Sternchen. Mit Filter über dem eigenen Profil. Nathalie von Kretschmanns Interpretation an die Ode an die Freude wirkt wie eine Hommage an die Alte Welt, oder eine Überlieferung von Vergänglichkeit. Das Paris der Neuzeit rüttelt auf, setzt Schönheit ein Denkmal und bewegt noch immer mit Glamour.

Daniel Wimmer beleuchtet die Körperlichkeit. Das Wunder menschlichen Lebens und die Beweglichkeit perfekter, durchtrainierter Körper, welche vielleicht die sich bietenden Gelegenheiten nutzen, zum Training, oder Stille suchend vielleicht erschöpft ruhen, als Schönheiten am Strand, in gleißender Sonne. Man bekommt eine Ahnung davon, wieviel Schweiß und Blut notwendig sind, um Betrachter zu betören und Bewunderer emotional zu berühren. Daniel Wimmer beleuchtet die Unerreichbaren, die es vielleicht schaffen wollen auf die Titelblätter all der Gazetten und Journale, und zeigt die Zerbrechlichkeit.

Kerstin Emrich Thomas findet man wieder und ihre Werke hängen wie ein Denkmal für das Hier und Jetzt. Eine Zeit, die sich in den Smarten Strömen verliert, Menschen die einander nicht mehr in die Augen sehen können, sehen wollen, weil sie mit einem virtuellen Gegenüber beschäftigt sind, das alles sein kann. Das vielleicht die eigenen Wünsche und Sehnsüchte befriedigt, die Worte findet, die man in der Realität nicht hört, oder auch Gefühle liefert, die stärken und mutig machen, selbst Worte zu finden. Sei es Worte der Kritik, Worte des Lobs, Worte der Anerkennung, oder gar Liebe aber auch Worte des Hasses. Smart gepulst lebt es sich leichter für eine Jugend, die ihren Platz in der Welt erst noch finden muss, sich in den sozialen Netzwerken permanenter Präsenz ausgesetzt sieht, in der sie liefern muss. Digital Natives unter Strom. Jugend im Licht.

In ihren Cafészenen reflektiert sie das genussvolle Wiedersehen nach einer pandemischen Zwangsisolation, welche die Sehnsucht nach dem Draußen hat wachsen lassen und die Wertschätzung für ein Zusammentreffen in der realen Welt gefördert hat.

Joanna Zyllas Güterbahnhof ist eines der neuesten Werke. Einer Landebahn ähnelnd, vergleicht man die Lieferkettenproblematik mit der Verkehrsproblematik, verknüpft Globalisierung und Konsum mit den Notwendigkeiten in der Welt, und will eine Verbindung ziehen zur großen Politik. Seiltänzer und Balancierende, sei es zwischen zwei Türmen, hoch über einer Stadt, die sich nach unten hin im Smog des alltäglichen Verkehrs verliert, oder auf Stoffballen aus Indien in ihren leuchtenden Farben, Ikonen bekommen einen modernen Anstrich in Türkis oder mit bizarren Hintergrundmustern, und Gezeichnete, mit Striemen in der pastösen Rücken-Struktur verstören.

Wahrhaftig berührt ist man schließlich in der Galerie Nieder. Man findet einen Liebermann. Einen Max Liebermann. So steht geschrieben. Der Zeitungsleser! Und man sieht sich der Vergangenheit gegenüber. … Information, Wissen, Neuigkeiten … was wird von Bedeutung sein in der Zukunft. Was wird bleiben in der schnelllebigen Zeit der Bits und Bites?

Werden Michael Fuchs Gamböcks Worte Wellen schlagen, oder bleibt nur die Hoffnung bis zuletzt, im Angesicht des Todes, der eine unausweichliche Folge ist im Sein, dass etwas von der Existenz bleiben wird? Der eigenen? Getragen in die Zeit , auf dass zukünftige Generationen ihre Lehren ziehen können aus den Überlassenschaften der Kreativen?

Andreas Kerstan, der Initiator der ARTe-Messen, mit der Präsenz von Prof. Enno-Ilka Uhde

- im Foyer des Rhein-Main-Kongress-Zentrums hat die Messebeteiligung überschaubar gehalten. Nicht zu viel und nicht zu wenig, und man erfährt was die Welt zusammenhält. – NOCH!

Die Kunst sieht, staunt, erzählt, reflektiert und überlässt der Nachwelt für die Zugänglichen und Offenen spürbar, was zu über-, zu bedenken ist. Mitten in der Zeitenwende, in der die Vorzeichen für noch einschneidendere Ereignisse deutlich zu erkennen sind, sind ALLE gefordert zu reflektieren, Geschichte zu betrachten und vielleicht neu zu denken. Inmitten einer außergewöhnlichen Atmosphäre voller kreativer Geister.

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